Buchbeschreibung
Vier Personen übernehmen ein Resort auf einer abgelegenen Insel. Die Gebäude stehen, aber der Betrieb hat noch nicht begonnen. Es gibt keine Gäste, kein Personal, keine Routine. Nur Räume, Funktionen und Entscheidungen, die nicht aufgeschoben werden können.
Sie sind nicht hier, um etwas zu suchen. Sie sind hier, weil es ihnen gehört. Die Verantwortung ist nicht gewählt, aber sie ist real. Was sie erwartet, ist nicht vorgegeben. Es gibt keine Regeln, die sich aufschreiben lassen. Nur Körper, Begegnungen und Strukturen, die sich aus der Situation heraus entwickeln.
Dies ist kein Neuanfang, sondern ein Zustand, der aushält, was geschieht. Nähe entsteht nicht aus Absicht. Sie entsteht aus Bewegung, Raum und Reibung. Die Insel verändert niemanden sofort. Aber sie verändert, wie man sich zeigt.
Charektern
Nebencharakter |
Winters, Carla |
Familienanwältin |
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Besondere Einblicke zu mir nur für Members mit dem Sunveil's Erbe Zusatz. |
Statistin |
Moretti, Carla |
Flugbegleiterin |
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Statistin |
Laurent, Sophie |
Flugpassagierin |
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Statistin |
Khanna, Priya |
Flugpassagierin |
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Statist |
Mensah, Kwame |
Flugbegleiter |
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Statist |
Cruz, Mateo |
Kind vor einer Hütte |
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Statistin |
Cruz, Sofia |
Kind vor einer Hütte |
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Statist |
Herrera, Luis |
Mit Handwagen auf der Strasse |
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Vorschau
Das Vermächtnis
Das Flugzeug glitt ruhig durch die Höhenluft, getragen von den unsichtbaren Strömungen eines klaren Tages über dem Ozean. Unter ihnen erstreckte sich das endlose Meer. Ein schimmerndes Band aus Silber und Blau, das sich bis zum Horizont spannte. Die Sonne spiegelte sich in weichen Wellenkämmen, als wäre die Welt dort unten aus flüssigem Licht gemacht.
In der Businessclass sassen zwei Männer nebeneinander. Daniel und Andrew Mitchell. Brüder. Nicht nur im Blut, sondern in etwas, das aus Jahrzehnten gewachsen war: gemeinsamer Herkunft, Verlust, Verantwortung. Zwischen ihnen lag kein Gespräch, sondern das Einverständnis eines geteilten Lebens.
Andrew hatte den Blick auf das Wasser gerichtet. Seine Augen waren wach, aber ruhig, als folgte er Gedanken, die lange in ihm gearbeitet hatten. Nach einem Moment wandte er sich leicht zu seinem Bruder.
„Ich habe dir nie richtig gedankt.“
Daniel blieb still.
Andrew fuhr fort. „Als Natalie gestorben ist… ich war in einem Loch. Und du hast nicht gefragt, ob du helfen sollst. Du hast einfach geholfen. Du und Rachel. Ihr habt Lily aufgenommen, als wäre sie eure eigene Tochter.“
„Sie war ein Kind. Du warst allein. Es war keine Entscheidung“, sagte Daniel leise.
Andrew nickte. „Vielleicht nicht. Aber es war ein Geschenk. Ohne euch hätte sie nie diesen Halt gehabt. Und ich hätte es nicht geschafft.“
Daniel schwieg.
„Sie war wie eine Schwester für Jack“, sagte Andrew. „Und du hast nie Unterschiede gemacht. Nie gezögert. Ihr habt für sie gesorgt, für mich, für uns beide.“
„Du bist mein Bruder.“
Andrew senkte den Blick.
„Und als ich mit der Idee für das Resort kam – niemand hat mich ernst genommen. Kein Investor, kein Planer. Nur eine Insel, ein Name, eine Vision. Ich war fast soweit, aufzugeben.“
„Ich erinnere mich“, sagte Daniel.
„Aber du hast es nicht getan. Du hast dich nicht eingemischt. Du hast einfach gefragt: Was brauchst du?“
Daniel sah ihn an, ruhig.
„Weil du etwas bauen wolltest. Etwas Reales.“
„Ich wollte einen Ort, der funktioniert. Keine Show, kein Konzept, das sich verkauft. Ein einfacher, verlässlicher Ort. Ein Resort – nicht mehr, nicht weniger. Tropisch, offen, erholsam. Ein Platz, an dem Menschen ankommen, ausatmen, zur Ruhe kommen.“
Daniel nickte.
„Das hast du immer klar gesagt.“
Andrew lächelte schwach. „Aber du warst derjenige, der es möglich gemacht hat. Deine Unterstützung, dein Geld, deine Geduld. Du hast mich nie gedrängt. Und du hast nie gefragt, wann es sich auszahlt.“
„Manches zahlt sich nicht aus. Manches ist einfach richtig.“
Ein Moment lang war nur das Summen des Flugs zu hören. Dann trat Stille ein – nicht schwer, sondern tragend. Die beiden Brüder sahen gemeinsam aus dem Fenster, wo sich in der Ferne die ersten Umrisse von Veyra abzeichneten.
Andrew atmete tief durch. „Und jetzt ist es bald soweit. Endlich. Das Fundament steht. Die Struktur. Die Verwaltung. Und bald… Gäste.“
„Und Lily?“
„Bereit“, sagte Andrew. „Unsicher, aber bereit. Sie hat viel gelernt. Von euch. Von mir. Sie hat etwas aufgebaut in sich.“
Daniel lächelte leicht. „Jack auch.“
„Ich weiss.“
Andrew blickte auf den Rücken seines Sitzes. „Ich habe immer geglaubt, dass sie beide ihren Platz finden müssen. Und vielleicht ist das hier der Anfang.“
Daniel sagte nichts. Er sah nur hinaus auf die Insel, auf das Licht, das sich auf den Wellen brach.
Vielleicht ist es der Anfang. Oder vielleicht der Punkt, an dem wir ihnen etwas übergeben, das sie noch nicht verstehen – aber tragen werden.
Eilmeldung – Flugzeugabsturz vor der Küste von Veyra
Ein schweres Flugunglück hat heute Morgen die Region vor Veyra erschüttert. Nach offiziellen Angaben ist ein Passagierflugzeug kurz vor Erreichen seines Ziels ins Meer gestürzt. Die Maschine befand sich auf dem direkten Anflug, als sie aus bislang ungeklärter Ursache vom Radar verschwand. An Bord: 184 Personen. Keine Hinweise auf Überlebende. Die Ermittlungen laufen.
Rachel stand am Fenster ihres Büros. Das Licht des Bildschirms war noch an, doch sie hatte die Augen geschlossen. Ihre Hände ruhten auf dem Fenstersims, gleichmässig, beinahe unbeweglich.
Der Benachrichtigungston hatte kaum Aufmerksamkeit erregt. Nur eine kurze Systemmeldung, wie sie täglich eintraf. Als sie den Kopf drehte, erwartete sie nichts. Doch der Text auf dem Monitor veränderte alles.
Sie blieb stehen. Sie sprach nicht. Ihr Blick verharrte auf der Flugnummer. Dann auf der Zahl der Passagiere. Dann auf dem Satz, der sich nicht mehr lösen liess: Keine Hinweise auf Überlebende.
Sie las den Text noch einmal, als müsste sich die Bedeutung ändern, wenn sie ihn lange genug ansah.
Ihr Körper blieb vollkommen ruhig. Ihre Miene unverändert. Nur in der Mitte ihrer Brust sammelte sich ein Druck, der weder wich noch eskalierte – nur blieb.
Daniel war auf diesem Flug. Andrew auch. Das war ihr Weg zurück. Und jetzt ist da nur Wasser.
Sie schaltete den Bildschirm nicht aus. Sie wandte sich nicht ab. Sie stand einfach da, in einem Raum, der still war und still blieb, als hätte er begriffen, dass es dafür keine Worte gab.
Die Beerdigung war vorüber, doch der Moment hatte sich nicht gelöst. Die Menschen waren gegangen, ihre Stimmen verklungen. Nur drei Gestalten standen noch auf der feuchten Wiese, zwischen frisch aufgeworfener Erde und welken Kränzen. Der Himmel war grau, der Wind trug die Schwere des Tages wie einen dunklen Mantel über die Schultern der Zurückgebliebenen.
Lily stand reglos. Ihre Finger umklammerten ein weisses Taschentuch, das längst durchnässt war – vom Nieselregen oder ihren Tränen, sie wusste es nicht mehr. Vor ihr zwei Gräber, nebeneinander, schlicht und still. Der Name ihres Vaters auf dem einen. Der Name von Jacks Vater – und zugleich Rachels Mann – auf dem anderen.
Nichts an diesem Ort wirkte real. Die Namen in Stein, die Rosen, das aufgewühlte Erdreich. Es war, als hätte sich die Welt einen schlechten Scherz erlaubt – einen, den niemand verstand.
„Ich kann es nicht begreifen“, flüsterte Lily, ohne aufzusehen. Ihre Stimme war brüchig, kaum hörbar im Wind. „Sie sind wirklich fort. Und je mehr Tage vergehen, desto echter wird es. Aber mein Kopf… mein Kopf weigert sich, es zu glauben.“
Jack trat einen Schritt näher. Er hatte sich die ganze Zeit über etwas abseits gehalten, seine Schultern gespannt, die Hände tief in den Manteltaschen vergraben. Jetzt stellte er sich an Lilys Seite. Ohne ein Wort zu sagen, legte er den Arm um sie.
„Ich weiss“, sagte er nach einem Moment.
„Mir geht’s genauso.“
Lily neigte den Kopf leicht in seine Richtung, doch ihr Blick blieb auf den Grabsteinen.
„Ich habe immer gedacht, dass sie für immer da sind. Nicht weil man es erwartet – sondern weil sie einfach… da waren. Immer. Wie eine Selbstverständlichkeit. Und jetzt ist da nur noch diese Leere. Kein Halt. Kein Zuhause. Nur ein Loch, das alles mit sich reisst.“
Jack schwieg. Der Schmerz in ihrer Stimme war roh, ungefiltert, und dennoch sprach sie das aus, was auch in ihm arbeitete.
„Sie haben uns zusammengehalten“, fuhr Lily fort. „Mein Vater. Dein Vater. Für mich waren sie beide Familie. Ohne sie fühlt sich alles brüchig an. Als würde alles, was wir waren, auseinanderfallen.“
Rachel hatte sich leise genähert. Ihr schwarzer Mantel wehte im Wind, ihre Augen waren gerötet, aber fest. Sie stellte sich hinter die beiden, legte Lily die Hand auf die Schulter.
„Du bist nicht allein, mein Schatz“, sagte sie ruhig. „Du hast uns. Mich. Jack. Wir stehen das gemeinsam durch.“
Lily schluckte.
„Ich weiss, dass ihr da seid“, murmelte sie. „Aber es fühlt sich nicht so an. Nicht so wie früher. Früher wusste ich, wo ich hingehöre. Jetzt… habe ich das Gefühl, verloren zu sein. Als hätte jemand den Boden unter mir weggezogen.“
„Ich weiss“, sagte Rachel leise. „Und du musst das auch nicht sofort überwinden. Niemand verlangt das. Aber wir gehen da durch – gemeinsam. Du musst nicht stark sein. Du musst nur wissen, dass du gehalten wirst.“
Jack nickte.
„Wir haben uns“, sagte er schlicht. „Und wir haben sie nicht umsonst verloren. Sie haben uns gezeigt, was es heisst, Familie zu sein. Was es heisst, füreinander einzustehen. Genau das müssen wir jetzt leben.“
Lily hob langsam den Blick. Ihr Gesicht war blass, die Augen gerötet.
„Und wenn ich das nicht schaffe?“
„Dann tragen wir dich“, antwortete Rachel.
Wieder wurde es still. Der Regen hatte aufgehört, doch der Wind blieb. Er zog durch die Bäume und liess die Blätter der Blumen auf den Gräbern rascheln wie flüsternde Stimmen.
Lily trat einen Schritt näher an die Grabsteine. Ihre Finger berührten den rauen Stein, ganz vorsichtig. Dann schloss sie die Augen.
„Ich werde euch nie vergessen“, flüsterte sie. „Und ich werde versuchen, das weiterzutragen, was ihr mir gegeben habt.“
Jack stand nun neben ihr. Seine Hand lag auf ihrer Schulter.
„Wir beide“, sagte er leise. „Zusammen.“
Rachel trat einen Schritt zurück. Sie liess den beiden Raum. Und während die Wolkendecke sich langsam lichtete und ein fahler Lichtschein die Gräber berührte, war da für einen Moment ein anderer Ausdruck in Lilys Gesicht – nicht Trost, nicht Frieden, aber etwas, das vielleicht irgendwann dorthin führen konnte.
Der Verlust war nicht weniger geworden. Aber sie standen nicht mehr allein vor ihm.
Flug ins Ungewisse
Die Kabine bleibt ruhig. Kein Tageslicht fällt ein, nur die Linien der Deckenbeleuchtung werfen mattes Licht auf Haut, Textil und Haar. Die Klimaanlage läuft unregelmässig. Die Temperatur liegt über dem Soll. Jack spürt den Schweiss in den Kniekehlen, unter dem T-Shirt, entlang der Wirbelsäule. Der Stoff klebt am Rücken. Sitz 17B, Fenster links, Gang rechts. Er sitzt in der Mitte.
Auf seiner linken Seite liegt Lily. Ihre nackten Oberschenkel ruhen direkt auf dem Kunstleder. Der Saum ihres Kleids endet auf halber Oberschenkellänge und hebt sich bei jeder flachen Atmung leicht an. Der Gurt verläuft quer über ihrem Becken. Unter dem Stoff liegt ein glatter, dünner Slip, der sich über der Hüftlinie abzeichnet. Das Material bewegt sich mit. Ihre Haut glänzt. Die Füsse stehen flach auf dem Boden. Sie verändert ihre Position nicht.
Rechts von Jack sitzt Emily. Sie trägt eng anliegende Shorts, der Reissverschluss liegt flach auf dem Schambein. Ihr Oberschenkel liegt nackt gegen seinen. Haut auf Haut. Ihr Top endet unterhalb der Brust, gehalten nur von einem schmalen Bund. Ihre Brustwarzen stehen hart unter dem Stoff, klar sichtbar. Die Haut ist gleichmässig gebräunt, die Achseln rasiert. Ihre Arme ruhen ruhig an den Seiten.
Jack trägt ein dünnes Shirt und eine Baumwollhose. Die Innennaht drückt gegen seine Eichel. Sein Penis liegt zur Seite, wird härter. Nicht vollständig, aber spürbar. Er bewegt sich nicht. Wenn er sich nach links lehnt, berührt seine Schulter Lilys Brust. Wenn er sich streckt, liegt sein Arm an Emilys Seite.
Emily atmet regelmässig. Ihre Brust hebt sich mit jeder Einatmung. Der Stoff folgt der Bewegung, die Brustwarzen bleiben deutlich sichtbar. Sie bleibt in ihrer Haltung. Kein Blick zur Seite, kein Laut.
Lily sieht geradeaus. Ihr Gesicht bleibt unbewegt, der Mund geschlossen. Ihre Beine bleiben geöffnet, der Stoff zwischen den Schenkeln spannt sich nicht. Jack erkennt die Linie, aber keine Kontur.
Aus dem vorderen Gang nähert sich der Servierwagen. Die Flugbegleiterin trägt Rock und Bluse. Der Rock endet knapp unter dem Gesäss. Ihre Beine sind rasiert, der Rand der Strumpfhose sichtbar. Die Bluse ist bis unter die Brust geöffnet. Ihre Brüste bewegen sich frei im Stoff. Beim Vorbeugen senkt sich der Oberkörper, der Ausschnitt öffnet sich weiter. Sie fragt nach Getränken.
Emily antwortet verzögert. „Wasser.“ Ihre Stimme ist klar.
„Dasselbe“, sagt Lily, hebt die rechte Hand leicht und lässt sie wieder sinken.
Jack sagt nichts.
Die Flugbegleiterin reicht die Becher. Beim Strecken presst sich der Stoff der Bluse über die Brust. Der Nippel zeichnet sich durch das Material – hart, deutlich. Sie richtet sich auf und geht weiter.
Jack nimmt den Becher. Die Oberfläche ist feucht vom Kondenswasser. Der erste Schluck ist kühl. Seine Erektion verstärkt sich. Die Hose spannt. Er verändert seine Haltung nicht.
Er presst beide Oberschenkel gegen die Körper zu seinen Seiten. Die Spannung in der Hose bleibt bestehen. Er passt seine Position nicht an.
Emily trinkt langsam. Ein Tropfen läuft über ihr Kinn und weiter über den Hals. Sie wischt ihn nicht weg. Lily presst die Knie leicht zusammen, verändert den Fusswinkel. Die Rückenlehne bleibt aufrecht. Ihre Augen bleiben nach vorn gerichtet.
Jack spürt die Haut links und rechts, warm, dicht, konstant. Seine Bewegung bleibt exakt, unverändert.
Jack hält den Becher zwischen den Oberschenkeln. Der Kunststoff ist weich, die Feuchtigkeit drückt durch das Material auf den Stoff der Hose. Die Erektion bleibt hart. Seine Beine berühren links Lily, rechts Emily. Der Kontakt ist stabil.
Emily lehnt sich leicht zurück, dreht den Kopf zu ihm. Ihre Stimme ist ruhig.
„Wie lange noch?“
„Dreieinhalb Stunden“, sagt er.
„Zu lang.“
Sie trinkt den Rest in einem Zug und stellt den Becher in die Halterung vor sich.
„Ich hasse Langstrecke in Shorts. Die Oberschenkel kleben irgendwann.“
Jack blickt auf die Stelle, an der ihr Stoffrand in die Haut drückt. Der Übergang ist feucht.
„Warum hast du welche angezogen?“
„Weil’s warm ist. Und weil ich nichts brauche, das scheuert, wenn ich keinen Slip drunter hab.“
Lily bleibt in ihrer Position. Sie reagiert nicht.
Jack spürt die Temperatur an ihrem Bein. Ihr Oberschenkel liegt fester an.
„Und du?“ fragt Emily.
„Boxershorts. Baumwolle.“
„Selbst schuld.“
Sie grinst kurz.
Lily sagt: „Ich dachte, es wäre kühler.“
Emily antwortet nicht sofort. Dann: „Ich auch. Aber der Sitz klebt trotzdem. Und man kann nicht mal richtig aufstehen.“
Jack nickt. Seine Schultern bleiben angelehnt.
Emily schaut geradeaus. Ihre Brust hebt sich bei jedem Atemzug, der Stoff dehnt sich mit. Die Brustwarzen stehen weiter fest durch. Kein Kommentar von ihr.
„Gibt’s wenigstens Wasser im Resort?“ fragt sie.
„Wenn die Pumpe läuft, ja.“
„Was läuft nicht?“
„Vielleicht alles. Wir wissen es nicht.“
Lily blickt auf das Display. Die Route zeigt eine Linie über Wasser, gleichmässig.
„Ich hoffe, das Zimmer ist fertig.“
Emily sagt: „Ihr seid die Besitzer. Ich schlafe notfalls im Lager.“
Jack sagt nichts.
Der Kontakt bleibt. Die Körper an seiner Seite verändern ihre Position nicht.
Der Luftstrom aus den Düsen erreicht die Sitzreihe nicht. Jack hebt den Becher, trinkt. Die Flüssigkeit ist lauwarm. Seine Hose spannt über der Erektion.
Emily lehnt sich tiefer in den Sitz, die Knie leicht geöffnet. Die Shorts haften an der Innenseite der Oberschenkel. Ihr rechter Schenkel liegt warm an Jacks.
Lily zieht den rechten Fuss leicht zurück. Ihr linker Oberschenkel bleibt eng an seinem. Der Schlitz im Kleid öffnet sich weiter. Der Gurt drückt den Stoff flach gegen das Becken. Jack erkennt den Saum des Slips unter der Spannung.
Zwei Reihen vor ihnen sitzt eine Frau am Gang. Schwarzes Kleid, kurz und schulterfrei. Die Beine überkreuzt. Der Stoff spannt an der Innenseite. Ihr Rücken liegt frei.
Jack senkt den Blick wieder. Die Frau bewegt sich nicht. Er sieht nach vorn.
Als er den Becher zurückstellt, streift sein Unterarm den Übergang von Emilys Brust zur Achsel. Der Kontakt ist weich, flach. Emily ändert ihre Haltung nicht. Sie sieht geradeaus.
Jack atmet durch die Nase. Die Erektion bleibt hart. Die Hose gibt nicht nach.
Lily liegt ruhig an seiner Seite. Ihre Oberschenkel bleiben an ihm. Die Spannung im Sitz hält sie in der Position.
Ein kurzer Impuls geht durch die Maschine. Kein Geräusch, nur eine spürbare Richtungsänderung. Die Kabine neigt sich leicht nach links. Jack wird gegen Lily gedrückt, sein Oberschenkel liegt nun fester an ihrem. Ihre Haut bleibt gespannt, warm, unbeweglich.
Auf der rechten Seite bleibt Emily stabil. Ihr Schenkel rutscht nicht, der Kontakt zu Jack bleibt dicht. Durch die leichte Verdrehung seines Oberkörpers drückt sein Unterarm gegen den oberen Ansatz ihrer Brust. Der Stoff dehnt sich, spannt sich um die Brustwarze. Die Position bleibt bestehen.
Lily zieht das rechte Bein näher, legt den Oberschenkel quer über seinen. Das Kleid öffnet sich bis knapp unter die Hüfte. Der Stoff liegt über dem Gurt. Darunter zeichnet sich der Saum des Slips eng an. Der Stoff ist gespannt über der Leiste.
Jack verändert seine Haltung nicht. Die Erektion liegt fixiert zwischen Bauchdecke und Schaftansatz. Die Reibung bleibt spürbar entlang der Hose, eng geführt durch die Sitzfläche.
Vorn im Gang hebt eine Frau den Arm, zieht einen Vorhang beiseite. Der Stoff streift die Wange ihrer Sitznachbarin. Die Frau reagiert nicht, bewegt sich nicht.
Zwei Reihen voraus sitzt eine weitere Passagierin am Gang. Schwarzes Kleid, enganliegend, trägerlos. Die Beine überkreuzt, der Stoff liegt über den Oberschenkeln gespannt. Die Innenseite ist rasiert, die Linie bis zur Hüfte sichtbar. Ihr Rücken ist gerade, das Kleid sitzt hochgezogen.
Jack sieht sie nur kurz. Dann richtet er den Blick wieder nach vorn. Seine Haltung bleibt stabil.
Emily sitzt ruhig. Ihre Brust hebt sich bei jedem Atemzug. Der Stoff folgt der Bewegung. Der Toprand liegt knapp unterhalb der Brustbasis. Die Brustwarzen sind hart, klar gezeichnet. Ihre Haut glänzt im Bereich des Schlüsselbeins. Ihr Blick bleibt nach vorn gerichtet.
Jack atmet flach durch die Nase. Die Spannung in der Hose verändert sich nicht. Die Wärme der Körper an beiden Seiten bleibt konstant.
Das Flugzeug sackt um wenige Zentimeter. Nicht abrupt. Kein Laut. Nur ein sanftes Nachgeben des Rumpfs. Jack sinkt leicht ein, der Druck auf seiner Hose verändert sich nicht. Die Erektion liegt weiter fest, eingeklemmt. Seine Beine bleiben geschlossen, nicht aus Zwang, sondern weil der Kontakt an beiden Seiten ihn dort hält.
Emily bewegt sich zuerst. Nicht gezielt. Die Erschütterung verlagert ihr Gewicht, der rechte Oberschenkel streift stärker über seinen. Der Stoff ihrer Shorts haftet nicht mehr gleichmässig, zieht sich in der Mitte. Die Reibung nimmt zu. Jack spürt es über die gesamte Länge des Oberschenkels.
Gleichzeitig kippt Lilys Becken etwas zur Seite. Ihr linker Oberschenkel bleibt über seinem, aber das Knie rutscht höher. Das Kleid rutscht mit. Der Schlitz gibt mehr frei, der Saum verschiebt sich bis an den Ansatz der Hüfte. Die obere Linie des Slips liegt nun offen. Kein Zug am Stoff. Nur das Gewicht, das ihn nach unten hält.
Jack verändert seine Position nicht. Seine Hände ruhen auf den Oberschenkeln. Seine Finger sind leicht gespreizt. Nicht verkrampft, aber kontrolliert. Er sieht nicht nach unten. Er sieht geradeaus.
Emily atmet tiefer. Nicht deutlich, aber gleich spürbar. Ihre Brust hebt sich stärker, der Stoff folgt. Die Brustwarzen dehnen sich nach vorn, zeichnen sich hart unter der Fläche. Ihre Haltung bleibt aufrecht. Sie korrigiert nichts.
Der Gang bleibt leer. Der Service ist abgeschlossen. Kein Personal in Sicht. Keine Stimmen. Nur vereinzelte Tastentöne, der Klick einer Schnalle, das Rascheln eines Hefts.
Lily zieht das Knie zurück, aber nicht weit. Der Oberschenkel bleibt gegen Jack. Der Stoff liegt frei. Das Kleid schliesst sich nicht mehr. Ihre Haltung wirkt nicht angespannt. Ihr Blick bleibt geradeaus, ohne Bewegung der Schultern.
Jack atmet flach. Die Härte unter dem Hosenstoff hat sich nicht verändert. Er merkt, dass sein rechter Oberschenkel feucht ist – nicht durch Schweiss, sondern durch die konstante Haut-zu-Haut-Verbindung mit Emily. Das Gefühl ist direkt. Nicht unangenehm. Nur spürbar.
Emily dreht den Kopf. Langsam. Keine Neugier, keine Aufforderung. Nur ein Wechsel der Blickrichtung. Sie sieht Jack an. Nicht schräg. Direkt.
„Du bist ziemlich still.“
Jack antwortet nicht sofort. Seine Stimme wäre hörbar gedrückt. Er hält den Blick, auch wenn ihre Augen sich nicht verändern.
„Ich merke nur zu viel.“
Emily verzieht den Mund nicht. Ihre Haltung bleibt gleich. Der rechte Oberschenkel liegt weiter gegen seinem, ununterbrochen.
„Du kannst auch einfach fragen, wenn du was sehen willst.“
Jack zuckt nicht. Ich sehe längst alles. Seine Augen gehen kurz über ihr Top, die Nippel, den Ausschnitt bis zur Bauchlinie. Der Stoff klebt an der Haut. Kein Abstand. Keine Bewegung. Der Toprand ist feucht. Sie lässt ihn gewähren.
Lily dreht nicht den Kopf. Doch Jack spürt, dass sie alles hört. Ihr Körper bleibt an seinem, keine Spannung, keine Distanz.
Emily sagt: „Hast du schon überlegt, wer wo schläft?“
„Nein.“
„Ich will nicht in der Nähe der Technikräume. Und nicht oben.“
„Unten ist feuchter.“
„Dann nehm ich unten. Feucht ist besser als laut.“
Jack merkt, wie sich ihre Haut weiter erwärmt. Nicht durch Bewegung. Sondern durch Nähe.
„Ihr habt keine Ahnung, was euch dort erwartet“, sagt sie leise.
„Du auch nicht.“
Emily lehnt sich zurück, ohne den Blick zu lösen.
„Stimmt.“
Jack sagt nichts. Er sieht nach vorn. Lilys Knie drückt weiter gegen sein. Ihr Kleid liegt offen über dem Oberschenkel. Der Stoff hebt sich nicht. Aber er liegt auch nicht mehr zwischen ihnen.
Emily stützt den Ellbogen auf die Armlehne, der Oberkörper leicht gedreht. Der Stoff ihres Tops liegt eng über der Seite, die Brust verschiebt sich kaum. Ihre Stimme bleibt ruhig.
„Ich will einfach mal drei Tage nichts machen. Kein Plan, kein Zeitdruck. Sonne, Haut, Wasser. Und jemand, der sich kümmert.“
Jack sagt nichts. Er spürt ihre Stimme mehr als ihren Blick.
„Ich hab genug von Grossstadt. Strassenlärm, volle Züge, ständiges Warten. Ich will liegen. Offen. Mit so wenig Stoff wie möglich. Und mit jemandem, der nicht fragt, sondern weiss, wo er anfassen darf.“
Sie sieht nicht zu ihm. Aber sie spricht ihn.
„Wenn’s da eine Bar gibt, brauch ich nur Eis, Alkohol und einen Grund, nicht allein ins Bett zu gehen.“
Lily sagt leise, ohne sich zu drehen: „Du redest, als wär’s schon entschieden.“
Emily antwortet nicht sofort. Ihr Mundwinkel hebt sich kaum. Der rechte Oberschenkel bleibt an Jacks. Ihr Blick geht nach vorn.
„Für mich ist es das auch.“
Lily legt die rechte Hand flach auf ihren Oberschenkel. Ihre Beine bleiben in Kontakt mit Jack. Der Gurt liegt ruhig über dem Becken. Sie verändert ihre Haltung nicht.
Emily sagt: „Ich bin mit, weil ich das ernst meine. Ich brauch keinen Luxus. Ich brauch Platz für meinen Körper. Und einen, der ihn will.“
Jack sieht nicht rüber. Aber er hört. Die Härte unter dem Stoff hat sich nicht verändert.
Niemand sagt etwas. Aber alles wurde gehört.
Emily sagt: „Ich bin mit, weil ich das ernst meine. Ich brauch keinen Luxus. Ich brauch Platz für meinen Körper. Und einen, der ihn will.“
Lily antwortet leise, ohne sich zu drehen:
„Ich brauch Nähe, bevor jemand mich will. Ich kann nicht einfach nackt sein. Nicht am Anfang.“
Emily sagt nichts.
Lily spricht weiter, ruhig:
„Ich will wissen, dass ich gemeint bin. Nicht nur mein Körper. Wenn das stimmt, dann kann alles andere passieren. Aber nicht vorher.“
Nach Lilys Worten sagt niemand etwas. Die Geräusche der Kabine bleiben gleich: das gedämpfte Rauschen der Triebwerke, der Luftstrom über den Fensterrahmen, ein vereinzeltes Klacken eines Gurtschnappers. Doch innerhalb der Reihe verändert sich etwas.
Emily lehnt sich nicht zurück. Ihr Körper bleibt an Jacks Seite, doch sie bewegt den rechten Arm minimal. Der Unterarm liegt nun etwas tiefer, näher an seiner Hüfte. Kein Zufall, aber ohne Drang. Der Kontakt bleibt ruhig, tastend. Ihre Brust hebt sich bei jedem Atemzug, der Stoff bleibt eng gespannt über den Nippeln.
Lily hat den Blick gesenkt. Ihre Oberschenkel bleiben an Jacks. Der linke liegt flach gegen seinen, der rechte ist leicht zurückgezogen. Der Stoff des Kleids liegt über dem Knie, nicht gespannt, aber nicht geschlossen. Sie sagt nichts mehr.
Jack sitzt dazwischen, die Schultern leicht zurück, die Hände auf den Oberschenkeln. Die Hose spannt über dem Becken, die Erektion ist hart und unbeweglich. Er atmet durch die Nase, regelmässig, flach. Der Körperkontakt ist konstant. Haut, Stoff, Druck. Keine Bewegung, keine Reaktion, keine Distanz.
Vorn in der Kabine zieht jemand die Jalousie am Fenster auf. Ein kurzer Lichtstrahl fällt in den Gang, schneidet schräg durch den Raum, trifft auf Haare, Stoff, Metall. Dann blendet er wieder ab.
Jack hebt nicht den Blick. Seine Augen bleiben offen, aber nicht suchend. Was ihn berührt, ist nah. Und es bleibt nah.
Ein Signalton blinkt auf. Die Maschine senkt den Kurs. Jack rutscht leicht nach vorn, der Gurt zieht straff über das Becken. Die Hose drückt. Seine Oberschenkel liegen dicht an Lily und Emily.
Lily zieht das linke Bein ein Stück zurück, bleibt mit der Hüfte an seiner. Das Kleid hat sich geöffnet. Der Schlitz reicht bis zur Hüfte. Der Slip liegt sichtbar unter dem Stoff, glatt gespannt über der Leiste.
Emily sinkt tiefer. Ihr rechter Arm liegt an Jacks Seite. Der Oberkörper bleibt gerade. Ihr Top spannt sich über der Brust. Die Brustwarzen stehen durch. Der Stoff liegt feucht auf der Haut.
Jack hält die Schultern stabil. Seine Hände ruhen auf den Oberschenkeln. Die Erektion bleibt hart. Der Stoff presst gegen die Eichel. Die Reibung ist konstant.
Vor ihm öffnet jemand die Jalousie. Helles Licht trifft den Gang, schneidet flach über den Boden. Jack blickt hinaus.
Das Meer ist hell. Die Wasserfläche ruhig. Die Küstenlinie liegt direkt voraus, flach und breit. Dahinter dichter Pflanzenwuchs, einzelne Palmen, zwei Gebäude auf einer Anhöhe. Keine Bewegung. Kein Verkehr. Keine sichtbare Struktur.
Die Maschine senkt sich weiter. Jack erkennt die Landebahn: heller Beton, gerade, eingefasst von Gras. Die Reifen setzen auf. Das Rumpeln ist flach, gedämpft. Der Oberkörper zieht nach vorn. Er bleibt in Position. Die Hände ruhig, der Blick vorn.
Lily bleibt angelehnt. Ihr Bein liegt über seinem. Das Kleid hat sich nicht zurückgezogen. Der Gurt liegt quer über der Hüfte. Ihre Finger sind geschlossen, ruhig auf dem Oberschenkel.
Emily bewegt sich nicht. Ihre Brust hebt sich bei jedem Atemzug. Der Stoff folgt der Bewegung. Ihr Bein liegt unverändert an Jacks. Ihre Haut ist warm.
Das Flugzeug rollt aus. Kein Geräusch ausser dem leisen Nachlauf der Triebwerke. Die Kabine bleibt gedämpft. Die Luft ist schwer.
Jack atmet flach. Seine Hose ist durchgeschwitzt. Die Härte liegt unverändert unter dem Stoff.
Die Maschine steht. Der Signalton erlischt. Gurtschnallen klicken. Bewegungen setzen ein. Oberkörper richten sich auf, Beine strecken sich, Taschen werden gezogen.
Rachel steht zuerst. Sie öffnet die Klappe über ihrem Sitz, zieht die Tasche kontrolliert heraus und tritt in den Gang. Das Kleid folgt der Bewegung ohne Faltenwurf. Ihre Schultern bleiben ruhig.
Emily erhebt sich direkt hinter ihr. Die Shorts haften über dem Gesäss. Beim Aufrichten spannt sich das Top über der Brust. Sie greift nach ihrer Tasche, bleibt aufgerichtet.
Lily löst den Gurt, zieht die Tasche unter dem Sitz hervor, richtet sich langsam auf. Das Kleid schliesst sich beim Stehen über den Oberschenkeln. Ihre Stirn glänzt.
Jack steht zuletzt. Seine Hose ist gespannt über dem Becken. Die Erektion liegt seitlich. Er bleibt einen Schritt hinter Lily, die Tasche in der linken Hand.
Sie reihen sich ein. Der Gang ist schmal. Jack spürt Lilys Rücken an seiner Brust, kurz, ohne Druck. Niemand spricht.
An der Tür wartet ein Flugbegleiter. Das Hemd offen am Kragen. Blick gerade. Kein Wort.
Hinter der Tür liegt Hitze. Licht trifft auf Metall. Die Gangway senkt sich steil. Gitter unter den Schuhen, Handlauf links. Jack sieht Rachels Kleid über den Knien, Emilys Beine, Lilys Nacken.
Rachel geht zuerst. Ihre Schritte präzise. Emily folgt mit leicht geöffneten Schritten. Die Shorts kleben. Das Top haftet. Lily steigt langsam. Das Kleid schliesst sich nicht vollständig. Jack folgt direkt.
Der Boden ist aus Beton. Der Abstand zum Terminal kurz. Keine Fahrzeuge. Keine Menschen. Nur flimmernde Luft. Der Gang bleibt gerade.
Der Beton ist warm. Die Sohlen dämpfen den Schritt nicht. Das Atmen ist spürbar, kurz. Niemand sagt etwas.
Das Gebäude ist flach. Ein Türrahmen. Zwei schmale Fenster. Keine Schrift. Kein Schild. Nur Fläche.
Rachel erreicht den Eingang zuerst. Die Tür öffnet sich automatisch. Dahinter: Schatten, gekühlte Luft, Fliesen, weiss.
Emily tritt direkt hinter Rachel in den Raum. Jack folgt mit einem halben Schritt Abstand. Lily geht zuletzt, den Blick nach unten, die Hände vor dem Körper.